Mit einer Blockwoche ins neue Akademiejahr
Traditionell wurde das Schuljahr 2024/2025 mit einer Blockwoche eingeleitet. Nach gemeinsamer Andacht und Frühstück starteten die Studierenden des Oberkurses mit der Präsentation ihrer „großen Referate.“ Diese stellen unter anderem eine Vornote für die anstehenden Abschlussprüfungen dar und werden dementsprechend von den Studierenden mit großem Engagement geplant. Inhaltlich soll eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis entstehen, auf der Basis von einem selbstgewählten aktuellen oder für die Prüfung relevanten Thema der Heilpädagogik. Die vorgestellten Themen und einige Eindrücke können den Bildern entnommen werden. Am Nachmittag wurden in dem Fach „Gestalttherapie“ verschiedenste Methoden ausprobiert.
Der Unterkurs durfte sich in der Woche vor allem praktisch mit zwei speziellen Übungen auseinandersetzen. Im ersten Teil der Woche ging es bei Psychomotorik gemeinschaftlich sportlich und lustig zu. Die vorgestellten Übungen, welche zur Wahrnehmung der Körpermotorik, der sozialen Fähigkeiten sowie kognitiver Ziele beitragen, können von den Studierenden für die Arbeit mit ihrem Klienten/ ihrer Klientin oder in ihrer beruflichen Tätigkeit übernommen bzw. adaptiert werden. In der zweiten Hälfte beschäftigen sich unsere angehenden Heilpädagog*innen mit kunsttherapeutischen Methoden. Hier stand vor allem der Zugang über das Medium Malen /Gestalten im Mittelpunkt. Dabei wurden verschiedenste Materialien und Übungen vorgestellt, die die Studierenden mit in die Praxis nehmen können.
Mit einem gut gefüllten Koffer an Wissen und praktischen Methoden kann nun wieder der akademische Alltag starten.
Stefanie Rüger
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