Exkursion nach Thurnau

Thurnau, ein kleines Städtchen im oberfränkischen Landkreis Kulmbach, hält die Töpfertradition mit ihren vielen verschiedenen Töpferein am Leben. Genau das Richtige für unsere Übung Auf den Spuren alter Töpferkunst unter unserer Dozentin für Kunst- und Werkpädagogik, Jana Lenz. Die Studierenden dürfen sich in dieser Übung nicht nur selbst beim Töpfern verwirklichen, sondern erfahren auch viel über Hintergründe und Tradition dieses Handwerks.

Thurnau bot sich daher wunderbar für eine Exkursion an. Von der Gartentöpferei bis hin zur Gebrauchskeramik erstreckt sich das Angebot der kleinen privaten Töpferwerkstätten, die die Studierenden mit ihrer Dozentin besuchten. Am meisten fesselte sie das Schaudrehen von Marianne Le Dieu in der „Töpferei am Museum“. Nach einem gemütlichen Mittagessen im „Schlossbräu am See“ besuchten sie noch das Töpfermuseum, das in einem der prächtigsten Gebäude Thurnaus, der alten Lateinschule, seinen Platz gefunden hat und eindrucksvoll die Jahrhunderte alte Geschichte des Töpferhandwerks in Thurnau präsentiert. Bis heute spielt das Töpferhandwerk eine große Rolle für das wirtschaftliche und kulturelle Leben des Marktes Thurnau. Ein großes Highlight ist auch der jährlich stattfindende Weihnachtsmarkt Töpfermarkt im Schloss Thurnau, den einige unserer Studierenden bestimmt besuchen werden.

Jana Lenz

Studierende der Übung "Auf den Spuren alter Töpferkunst" informieren sich im Töpfermuseum über das Handwerk und seine Tradition.
Das Highlight für die Studierenden war das Schaudrehen.
Töpferkunstwerke in Thurnau
Aktuelles aus der Fachakademie für Sozialpädagogik

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