Freiheit, ist das einzige, was zählt.

Ein Lied, das zum Symbol der Befreiung der DDR-Diktatur wurde, führte in die Andacht unseres Oberkurses 1 ein – gesungen von den Studierenden selbst: "Freiheit"

Marius Müller-Westernhagen war in seinem Song kritisch, bemängelte den Verlust der Freiheit. Auch heute rührt sich viel Kritik in der Gesellschaft, aus Angst, diese Freiheit zu verlieren. Die Andacht regte zum Nachdenken an und beleuchtete das Thema Freiheit von verschiedenen Seiten.

Eine dieser Seiten war die Freiheit an unserer Akademie. Die Studierenden hatten dazu Dozent*innen befragt, was für sie Freiheit in ihren jeweiligen Fächern bedeute. Die Statements wurden dann sehr gekonnt und unterhaltsam präsentiert, indem die Studierenden ihre Dozent*innen imitierten und die Statements synchronisierten.

Eine andere Seite zeigte den religiösen Bezug zum Thema Freiheit. In einem Rollenspiel führten die Studierenden auf, wie der Prophet Moses das Volk der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei führte. 40 Jahre mussten sie durch die Wüste wandern, um ans Ziel zu gelangen: Freiheit.

„Freiheit kriegt man schließlich nicht umsonst. Ihr müsst an Euch glauben und Gott vertrauen.“,

so Moses im Rollenspiel, gespielt von Elias Burger.

Auch jeder einzelne der Zuschauer*innen sollte überlegen, was Freiheit für ihn*sie bedeutet und wofür er*sie einsteht. Diese Gedanken durfte jeder auf einen Zettel schreiben und seine*r Nachbar*in mitteilen.

Am Ende stand die Aussage von Sarah Döhla aus dem OK1. Sie ermutigte alle dazu, für die eigene Freiheit und die Freiheit eines jeden einzelnen in unserer Gesellschaft einzustehen.  

Moses (Elisa Burger) führte das Volk der Israeliten (Mia Holter und Rika Grimm) durch die Wüste in die Freiheit.
Jonathan Walz forderte dazu auf, selbst einmal zu überlegen, wofür man einsteht und was Freiheit bedeutet.
Aktuelles aus der Fachakademie für Sozialpädagogik

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