"Wenn jeder hilft, ist allen geholfen"
Um nach den Faschingsferien wieder gut in den Akademiealltag einzusteigen, gestalteten die Studierenden des Unterkurses 1 eine Andacht. Sie eröffneten dazu mit einer rhetorischen Frage,
Wenn jeder an sich denkt, ist dann an alle gedacht?!?
und leiteten zum Thema Egoismus über. Jeder von uns habe schon egoistisch gehandelt und werde es auch in bestimmten Bereichen wieder tun. Grundsätzlich, so die Botschaft, sei ein bisschen Egoismus auch nicht verwerflich, die Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe anderen gegenüber dürfe aber nicht vergessen werden.
Während Falcos „Egoist“ sollten alle Studierenden und Dozierenden einmal in sich gehen und selbst reflektieren, wie viel Egoist in jeden von ihnen steckt.
Es folgte ein Anspiel zur Geschichte des barmherzigen Samariter und die Studierenden machten sehr eindrücklich klar, wie die Inhalte rund um diese Geschichte aus der Bibel zu unserem heutigen Leben passen. Unsere Religionspädagogin Tina Meiler-Binder sagte dazu:
"Der Samariter strich für einen Moment alle seine Ich-Sätze, die er im Kopf hatte. Stattdessen dachte er, DU brauchst Hilfe und dann half er."
Auch wir können die Samariter sein, die die Welt braucht!
Die Anfangsfrage wurde nun noch einmal aufgegriffen - Wenn jeder an sich denkt, ist dann an alle gedacht?!? - und beantwortet:
Wenn jeder hilft, ist allen geholfen
Als übergreifende Aktion hingen die Studierenden ein Herz auf, auf das alle Anwesenden schreiben durften, wo sie Hilfe anbieten können und wo sie Unterstützung brauchen. Eine schöne Idee, mit der allen geholfen wird.
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