Bewegte Tage
Die letzten Tage des Akademiejahres waren noch einmal richtig bewegt: Bei unserem traditionellen Multiballturnier traten die Teams der Kurse und ein Dozent*Innenteam gegeneinander an. Jeder gegen jeden. Es gab Spiele wie „Plattball“, eine Kombination aus Fußball und Handball, oder Wasserspiele. Dass es zwischendurch immer mal wieder leicht regnete, störte dabei niemanden, denn Teamgeist und Spaß waren einfach zu groß. Am Ende gab es eine große Siegerehrung.
Bewegt ging es im Anschluss weiter. Unsere Mitarbeiter*Innen Käthe Lenz, Lisa Allard, Peter Zimmermann und Urse Wendel verlassen die Akademie zum Schuljahresende und sie erwartete eine Überraschungsparty. Die Vier durften auf Logenplätzen bei Aperol Spritz oder Bier eine tolle Show genießen. Für musikalisch passende Akzente und eigens getextete Faksogramme sorgte die Faks-Band rund um unseren Dozenten Ralf Wunschelmeier. Sowohl Liedauswahl als auch Texte sorgten für ein sehr gerührtes Publikum und vier sehr gerührte Ehrengäste. Jeder unserer Mitarbeiter*Innen erhielt eine eigene Abschlussrede, die von Kolleg*Innen vorbereitet wurden. Es wurden die ein oder anderen Tränen vergossen, vor allem deshalb, weil die gemeinsame Zeit viele schöne Erinnerungen bereithielt. Es wartete dann eine großes Kuchenbuffet, bei dem jede*r Kollege*In und jeder Kurs einen Kuchen beisteuerte. Eine tolle Abschiedsparty!!
Liebe Käthe, Lisa, Urse, lieber Zimbo – wir wünschen Euch nur das Beste für Eure Zukunft!
Viel Bewegung gab es auch in unserer Andacht am letzten Akademietag, denn sie war thematisch an unser Hofer Volksfest angelehnt und startete mit einer „wilden Fahrt“ durchs Faks-Jahr. Akademieleiter, Pfarrer Achim Schäfer, griff dieses Bild auf: „Wie bei einer Achterbahn darf es auch bei uns bergauf und bergab gehen. Wichtig ist, dass es am Ende aber immer bergauf gehen muss.“ Die Fahrt in einer Achterbahn verlange manchmal auch etwas Mut, auch das sei in Teilen passend für unsere Ausbildung, so Schäfer. „Auch in der Ausbildung muss man mal aus seiner Komfortzone heraus und sich trauen, einzusteigen.“ Aber am Ende würde man stets mit großem Jubel belohnt.
Anschließend informierte Pfarrer Schäfer über den Strukturwandel an der Fachakademie. Ab dem neuen Akademiejahr wird er selbst ins Schulmanagement wechseln und ist künftig für unsere Akademie und die in Himmelkron verantwortlich. Die Ausbildungsleitung an der Faks übernimmt dann Lis Wilczek, die bisher bereits ständige Stellvertreterin war.
Karin Unger, Ausbildungsleiterin im SEJ, fand hier auch wieder den passenden Vergleich zum Bild des Jahrmarktes: „Am Jahrmarkt gibt es Losbuden und die Losbude passt zur Schulleitung. Es gibt viele Nieten, wenige Gewinne und nur einen Hauptgewinnt. Mit dir, lieber Achim, haben wir einen Hauptgewinn gemacht.“
Zum Glück bleibt es bei einem „kleinen“ Abschied, da Pfarrer Schäfer neben Himmelkron weiterhin einen festen Platz an der Faks hat.
Die Organisationsgruppe der Andacht beendete mit sehr passenden Fürbitten und abschließenden Gedanken zu den letzten Wochen:
Guter Gott,
wir sind hier in der Turnhalle mit ganz unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen. Wir fühlen uns manchmal wie auf dem Jahrmarkt in einer Achterbahn: Mal geht es hoch, mal geht es runter. Manche sind auch zwischendrin ausgestiegen.
Die letzten Wochen waren sehr anstrengend und haben uns viel Kraft gekostet.
Und doch sind wir auch stolz, dass wir das Alles gut gemeistert haben. „Ein Hoch auf uns!
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