Für eine offene und bunte Welt

Letzte Woche stand ein besonderer Programmpunkt auf dem Plan: Der Unterricht am Vormittag wurde für einen Tag ins Kino verlegt. Alle Studierenden und Dozenten*Innen sahen sich dort gemeinsam den Film „Oskars Kleid“ an, in dem es um Transidentität bei Kindern geht.

Eine Gruppe aus Studierenden der Übung „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ stimmte  durch verschiedene Impulse und Fragestellungen auf das Thema ein. Anschließend wurde die Bedeutung des Themas Transidentität im Alltag und für die Arbeit als Erzieher*In erarbeitet und diskutiert. Es wurde klar, dass Erziehern*Innen hier eine besondere Rolle zukommt, denn

wir müssen Vermittler und Unterstützer zwischen Familie, Einrichtung und Klientel sein. Wir sollten dazu beitragen, dass unsere Welt offener und bunter wird, damit jeder sein Leben selbst bestimmen kann.,

so Alina Winterholer aus der Übung SOR.

4 Studierende stehen vor dem roten Vorhang einer Kindoleinwand
Vier Studierende der Übung SOR geben Impulse und erarbeiten das Thema Transidentität mit den Zuschauern*Innen.
Ein gefüllter Kinosaal
Die ganze Fachakademie besuchte das Kino, um das Thema zu erarbeiten.
Vier Studierende mit Popcorn und Getränken im Kino.
Diese Form des Unterrichts bereitete sichtlich Vergnügen.
Popcorn, Getränke und Trotillas
Aktuelles aus der Fachakademie für Sozialpädagogik

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